Preiswerte Blockbohlenhäuser: Die faulen Tricks

Günstig ist nicht gleich gut! Mogelpackungen: niedrigerer Preis mit weniger drin. Je mehr Häuser über den Preis und Eigenleistungen verkauft werden, umso mehr Enttäuschungen werden folgen.

• Internetseite ist ohne Impressum oder unvollständig. Impressum hat keine VAT-Nummer (USt-IdNr.) und/oder Steuer- oder Wirtschafts-Identifikationsnummer.

• Preisangabe des Angebots ohne deutsche Mehrwertsteuer (19 % Stand 9/2017)

• Blockhaus-Anbieter oder Montageunternehmer ist z. B. eine in England registrierte „Briefkastenfirma“ Ltd.

• Haben die Blockhaus-Bausätze in Vierkant- und Rundblockbauweise des ausländischen Anbieters eine Europäische Technische Zulassung?

• Es werden Zertifikate eines Blockhaus-Herstellers vorgelegt, der mit der tatsächlichen Lieferung nichts zu tun hat. 

• Die Angaben über das Herkunftsland der Ware stimmen nicht. Holz mit breiten Jahresringen kommt nicht vom Polarkreis. Südfinnland, Litauens, Lettland oder Estland grenzt sich nicht an Polarkreis.

• Haus-Anbieter ist ein reiner Händler und vermittelt nur reine Holzbausätze ohne Montage. Der Bauherr sollte selbst die Organisation der Baustelle und die Montage durchführen oder eine Baufirma oder einen Richtmeister im eigenen Nahmen beauftragen. Wo liegt der Schwerpunkt des Händlers/Anbieters? Gartenhäuser, Freizeithäuser oder Wohnhäuser?

• Zwei Vertragspartner. Holzbausatz des Wohnhauses und Montage der Holzbauteile kommen nicht aus einer Hand. Dieser beliebte Trick von Händlern besteht darin, den Kontakt mit den externen Montagefirmen oder Richtmeistern an Bauherrn zu vermitteln, um sich aus der Verantwortung zu entziehen. Der Bauherr hat somit in der Wirklichkeit zwei Vertragspartner, die gegenseitig für Montagefehler und Blockhausbauprobleme „die Schuld geben“. Häufig haben die externen Montageteams auch sehr geringe Fachkenntnisse und Erfahrungswerte der fehlerfreien Montage von unterschiedlichen Konstruktionen im Blockhausbau.

• Irreführende Internet-Werbung: Auf den bekannten Suchmaschinen erscheinen immer als erste massenweise Werbung mit bunten Bildern von preiswerten Häusern mit sehr wenig Holz – meistens Freizeithäuser. Die Fassade besteht aus dünnen Brettern oder Bohlen aus Fichte. Diese Freizeithäuser in Blockhausoptik sind nicht mit Wohnhäusern und echter, langlebiger Blockbauweise vergleichbar und erfüllen nicht die Anforderungen an Wohnhäuser.  

• Unglaubwürdige Rabattaktionen: Man sieht immer wieder Werbeaussagen wie z. B. „Holzhaus und Blockbohlenhaus bis zu minus 50 %“.  Hier sollte man sich ernsthaft fragen, ob der Anbieter sich ursprünglich verkalkuliert hat oder Ihnen Rabatte verkauft. Wurde der Lieferumfang tatsächlich um 50 % reduziert? Oder wartet eine Insolvenz vor der Tür.
• Im Frühjahr wird Sale für Lieferungen innerhalb 5 bis 7 Wochen im Hochsommer angeboten.
• Aktion mit Transport kostenlos. (Für ein Wohnblockhaus ist meistens 2 oder 3 Sattelschlepper erforderlich.)
• Kampagne mit kostenloser Montage
• Gartenhäuser und Freizeithäuser, die über den Onlineportalen verkauft werden, sind Bulk-Ware. Massenware, die in großen Mengen produziert werden. 
• Wohnblockhäuser sind alle Einzelstücke, auch dann, wenn es ein Typenhaus aus dem Katalog sei. Jedes Haus wird individuell nach dem Grundstück und den Kundenwünschen für Wand-, Decken- und Dachkonstruktionen und örtlichen Baubestimmungen angepasst. Seriöser Verkauf von Wohnhäusern über Online ist nicht realistisch. Lassen Sie sich nicht von den Lockangeboten, Sale-Aktionen und vielen 5-Sterne Rezensionen verblenden. Wertlose Rezensionen können mit wenig Geld im Internet gekauft werden.

• Ein Ab-Preis in den Onlineangeboten ist meistens nur ein Lockpreis, der keine wirkliche Aussage über den tatsächlichen Endpreis hat, wenn alle Bauvorschriften nach Verwendungszweck berücksichtigt werden.

• Ein seriöser Anbieter macht nicht Vergleichsangebote nach den Unterlagen der Mitbewerber. Belasten Sie sich nicht wegen Urheberrechtsverletzungen. Jeder seriöse Anbieter hat genug eigene Typenhäuser, die nach Ihren Wünschen geändert werden können: Raumaufteilung, Dachform, Dachneigung, kürzer, länger, schmaler, breiter usw. 

• Für die Wohnhäuser nicht realistische, zu kurze Lieferzeiten. Sehr kurze, unrealistische Lieferzeiten vor allem im Sommer bedeuteten, dass der Anbieter keine Aufträge hat oder sogar kurz vor einer Insolvenz steht.

• Transportkosten: Ist die Materiallieferung ab Werk (ohne Schätzung von Transportkosten) oder frei Baustelle in Deutschland? Von den Transportkosten kann der Bauherr auch ableiten, woher der Blockhausbausatz möglicherweise stammt. Wie lang ist der Transportweg vom Herstellerwerk bis zu der Baustelle? Transportkosten und Anzahl von Sattelschleppern können auch Hinweise über die Warenmenge liefern.

Der Unterschied im Transportvolumen und -gewicht zwischen minderwertigen und hochwertigen Blockhausbausätzen ist enorm. 

• Mangelhafte Arbeitsschutz auf der Baustelle: Durchforsten Sie die Fotos und Videos von den Baustellen auf den Websites. Wenn Sie auf keinem Foto oder Video von Baustellen Baugerüst und Baukran sehen, können Sie davon ausgehen, dass die Vorschriften aus Kostengründen nicht befolgt werden. Bei Unfällen und Kontrolle können je nach Art hohe Bußgelder verhängt werden und einen vorübergehenden Bautopp verursachen. Wenn die Montage der Wandkonstruktion nicht mithilfe von Kran ausgeführt wird, ist dies ein Zeichen den angehenden Bauherrn, dass es bei den angebotenen Häusern nicht um echte Blockhäuser handelt.

• „Gelegenheit macht Diebe“. Wegen fehlenden Angaben und Unwissen des Bauherrn werden in der Vorkalkulation bei Wohnblockhäusern oft die Raumhöhen und Schneelastzone gnadenlos zu gering eingesetzt, wenn der Bauherr z. B. nicht den Bauort mitteilt und keinen Schnitt mit Maßen mitliefert. Nachträgliche Änderungswünsche führen zwangsläufig immer zu kräftigen Preissteigerungen.

• Die lichte Raumhöhe der Typenhäuser des Anbieters wird zu gering angesetzt und erfüllt somit nicht die Anforderungen nach der Musterbauordnung (MBO § 47) sowie den meisten Bundesländern. Es erfolgen Mehrkosten. Die lichte Raumhöhe der bezugsfertigen Wohnräume im Erdgeschoss des Neubaus hat mindestens 2,40 Meter zu erfüllen. Räume, die nicht als Wohnraum gelten, genügt meistens eine lichte Raumhöhe von 2,20 Meter. 

Rohbauhöhe des Wohnraums im Erdgeschoss: ab Bodenplatte bis Unterkante Zwischendeckenbalken.

Lichte Raumhöhe 2,40 m ist die Raumhöhe des fertigen Wohnraums ab Oberkante Fertigfußboden bis Unterkante fertige Innendecke. Damit die lichte Raumhöhe korrekt berücksichtigt wird, muss der geplante Fußbodenaufbau vom Bauherrn genannt werden. Die Höhenunterschiede der Fußbodenkonstruktionen variieren von 0,00 m (Thermobodenplatte) bis 0,20 m (Fußbodenheizung).

Außerdem muss noch die Dicke der Deckenverkleidung vom Rohbauhöhe abgezogen werden.

• Ein seriöser Blockhausanbieter gibt immer die Außenhöhe der Seitenwände ab Oberkante Bodenplatte, Streifenfundament oder Kellerdecke: max. Anzahl der Blockholzbalken, Außenmasse der Blockholzbalken (Breite x Höhe) und die Gesamthöhe der Blockholzwandkonstruktion (Anzahl der Blockholzbalken x Steigung = Gesamthöhe der Außenwände in Blockbauweise.) Dieses Maß muss mindestens so hoch sein, dass die lichte Raumhöhe nach Fertigstellung der Wohnräume gemäß der Musterbauordnung (MBO § 47) eingehalten ist.
• Wegen Sonderwünsche durch Bauherrn ist meistens eine höhere Blockwand erforderlich: z. B. wegen Aufsatzrollladenkasten statt Vorbaurollladenkasten oder auch die vom Bauherrn ausdrücklich gewünschte materialintensivere Ausführung der Zwischendecke. Auch die Statik kann die etwas höhere Blockwand erforderlich machen. Damit die erforderliche lichte Raumhöhe eingehalten werden kann, muss häufig die Außenwände und Innenwände sogar 0,5 m höher geplant werden. Es entstehen erhebliche Mehrkosten, die nicht im Grundpreis eines Typenhauses mit Standardkonstruktionen berücksichtigt worden sind.
• Jeder höhere Preis der erfahrenen Hersteller und Zimmereien ist also nicht gleich eine Masche, sondern wird nach den tatsächlichen, erforderlichen Konstruktionen und Angaben des Bauherrn und Bestimmungen der Baunormen kalkuliert. 
  

• Holzhäuser mit Blockhausoptik sind in der Regel Holzhäuser, die in Holzrahmenbauweise errichtet sind und eine Verkleidung aus dünnen, nicht formstabilen Bohlen oder Paneelen an der Fassade aufweisen. Diese Häuser unterscheiden sich deutlich von echten Blockhäusern. (Die Bausätze sind preiswert, da sie wenig hochwertiges Holz enthalten, dafür aber viel preiswerte Dämmung und Gipskarton. Die Montage ist aufwendig und die Häuser neigen zur Schimmelbildung.)

Anmerkung: Ein Haus in Blockhausoptik, das tatsächlich wie ein Blockhaus aussieht und eine dicke Dämmschicht hat, erfordert in der Regel ganzjährig eine Lüftungsanlage, um Schimmelbildung und Tauwasserschäden im Gebäude zu verhindern.

• Wände mit viel Dämmung und wenig Holz, mit dünnen Querschnitten: Bei der Angabe der Außenwandstärke von diversen Anbietern sollte auf die Stärke der Blockbohlen und -art geachtet werden. Eine „ausgezeichnete U-Wert“ durch billige dicke Dämmung mit Folie ist kritisch zu betrachten. Der günstige Preis hat mit den dünneren Materialstärken, fragwürdige Ausführungsarten und Qualitätsunterschieden zu tun. 

• Erkennung hoher Holzqualität beim Bau von Blockhäusern: enge Jahresringe, hohes Gewicht, lieber Kiefer als Fichte, Dicke Blockholzbalken aus Brettsichtholz garantiert Langlebigkeit und Formstabilität. Im Bild unten ist der Baum zu schnell gewachsen und daher wären die Wände eines Blockhauses aus diesem Holz sehr anfällig für Risse und würden deutlich schrumpfen.

• Wie dick sind die Blockbalken der Außenwände wirklich? Mit der Balkenstärke, der Blockholzart und der Qualität der Ausführung steigt der Preis eines Blockhausbausatzes. Wie sieht es mit der Langlebigkeit, der dauerhaften Formstabilität und Luftdichtheit des Hauses aus? Optisch können auch leichte Konstruktionen mit geringem Holzanteil wie Blockhäuser aussehen, aber die haben mit der hochwertigen Blockbauweise rein gar nichts zu tun.

- Blockbohle mit Kern in der Mitte verdreht sich stark, springen aus der Profilierung, viele Risse. Fichte verdreht sich naturgemäß deutlich stärker als Kiefer. Starkes Schwinden. Hohe Wartungsaufwand in den ersten 5 Jahren.

- kerngetrennte Blockbohlen: mangelhafte Formstabilität, springen aus der Profilierung, Rissbildung. Auch hier gilt, Fichte verdreht sich deutlich stärker als Kiefer. Starkes Schwinden. Hohe Wartungsaufwand in den ersten 2–3 Jahren.

- dicke formstabile Blockholzbalken aus Brettschichtholz. Keine Verdrehung in der Zeit des Lebenszyklus. Fast rissfrei und schrumpft nicht. Geringe Wartungsaufwand in dem ersten 1 Jahr.

• Bausätze von Blockhausimitaten mit dünnen Brettern und Bohlen haben sehr wenig Holz und sind somit günstig. Diese Art von Konstruktionen haben wenig mit den echten, langlebigen, gesunden Blockhäusern zu tun. Eine mechanische Lüftung ist ganzjährig erforderlich.
• Ferien-Blockbohlenhäuser sind nicht als Wohnhaus geplant und haben auch geringere Raumhöhe.  

• Falsche Kombination der Konstruktionen / Kalkulationsfehler.

• Die GEG, Statik und örtliche Bauvorschriften werden absichtlich in der Angebotsphase nicht korrekt berücksichtigt, damit die Kosten möglichst niedrig aussehen. Die Mehrkosten für die technisch korrekte Bauweise werden dann nach Vertragsabschluss in Rechnung gestellt. Das könnte teuer werden!
• Der Käufer, der über ein Onlineportal ein „Häuschen“ aus Massenproduktion kauft, kann ziemlich sicher sein, dass das Haus nicht zum ganzjährigen Wohnen konstruiert ist und deutschlandweit keine Bauvorschriften erfüllt.

• Der Anbieter sagt nie nein oder fragt nie nach, obwohl die vom Bauherrn gewünschten Konstruktionen für das geplante Wohnblockhaus eindeutig in Widerspruch mit einer korrekten Bauweise sind. Spätere Folgeschäden sind unvermeidlich.

• Zu dünne, tragende Konstruktionen erfüllen nicht die Anforderungen nach Statik. In Deutschland gibt es fünf Schneelastzonen, die Zonen 1, 1a, 2, 2a und 3.
• Falsche Schneelastzone. Es wird zu geringe Schneelastzone in der Kostenschätzung berücksichtigt. Z. B. statt Schneelastzone 3 eine Schneelastzone 1 mit geringeren Anforderungen.

• Eine Materiallieferung für einen Rohbau oder nach Statik beinhaltet meistens keine Materialien für den Innenausbau. In dem Lieferumfang wird der komplette Innenausbau verschleiert. Allerdings muss jeder Bauherr sich darüber im Klaren sein, dass ein Blockhaus sich nicht mit allen Details und Maßen bereits in der Vorkalkulation bis auf die letzte Dezimalstelle genau festlegen lässt. Jedes Haus ist anders! 

• Als Faustregel gilt, dass ein echtes bezugsfertiges Blockhaus nicht preiswerter als ein Fertighaus, Fachwerkhaus, Blockhausimitat oder Massivhaus (Stein auf Stein) ist.  Alle Wohnblockhäuser müssen, wie alle andere Häuser auch, nach den neuesten Regeln der Technik und Normen geplant und gebaut werden.
• Ein echtes Blockhaus hat dicke Blockholzwände, am besten aus formstabilen Brettschichtholz, besteht aus fast 100-prozentig aus Holz. Die Qualität ist nicht mit den wärmegedämmten Konstruktionen von Freizeithäusern zu vergleichen.

• Klare Kommunikation: Es ist wichtig, klar zu kommunizieren, was im Bausatz und Montageumfang enthalten ist und was nicht. Nur das gilt, was im schriftlichen Vertrag steht. Nur so bleiben die Erfahrungen ab Kauf bis weit nach Fertigstellung positiv. Alles eine Frage der Kommunikation und des Geldes. 

• Eine Komplettmontage kostet etwas mehr Geld als die gesamte Zeit einen oder mehrere Richtmeister auf der Baustelle zu beschäftigen, aber die Richtmeister und Helfer müssen auch bezahlt werden. Die Richtmeister unterstützen, beraten und geben Tipps und Hinweise für andere Gewerke auf der Baustelle nur solange, wie sie vor Ort sind und bezahlt werden. Es ist wichtig, dass Bauherren, die viel Eigenleistung erbringen wollen, die Montageanleitungen und -zeichnungen genau studieren und die Blockhausbauer aufmerksam zuhören und viele Fragen stellen. Für eigene Ausführungsfehler und daraus resultierende Schäden haftet der Bauherr selbst.

• Entlarven Sie die irreführenden Angaben und Absichten Ihres Anbieters rechtzeitig! In welchem Land die Bausätze in der Wirklichkeit produziert werden?  Ist eine Werkbesichtigung des Herstellers möglich? Wo führt die Adresse hin? Eine Produktionsstätte inmitten einer Stadt im Briefkasten oder unter c/o Adresse sollte als ein Warnzeichen gelten. Gibt es auf der Homepage oder im Blog Bilder über die Werksgelände oder Produktionsstätte zu sehen? Achten Sie auf die Nachnamen der mitwirkenden ausländischen Mitarbeitern, deren Akzent und Angaben im Impressum.  Häufig werden die Holzbausätze in der Heimat der Händler produziert. Hat der Hersteller YouTube-Videos, wo die Bauherren über das eigene Projekt berichten? Achten Sie auf die dichte Maserung des Holzes. Die Bauteile eines echten Blockhauses zum Wohnen sind so schwer, dass die nicht mit Muskelkraft ohne Kran montiert werden können.

Günstig ist nicht gleich gut und wer billig kauft, kauft meistens zweimal. 

Je mehr Häuser über den Preis und Eigenleistungen verkauft werden, umso mehr Enttäuschungen werden folgen. Wer Tesla fahren möchte, muss diesen auch bezahlen. Andernfalls sollte man etwas kleinere Brötchen backen.  

Wenn mehrere Punkte in dieser Liste zu Ihrem Anbieter passt, erkundigen Sie sich nach Referenz-Häusern, die schon etwas länger bewohnt sind und sprechen Sie mit den Hausbesitzern.

Der Begriff Blockhaus-Bausatz ist nicht definiert. Abgesehen von den Qualitätsunterschieden der Lieferungen der diversen Anbieter, kann der Lieferumfang ab Bodenplatte alles zwischen „Blockhautskelett“ und Komplettbausatz sein. Nur die Finnen haben seit Jahrzehnten spezielle Baunormen für Blockhäuser.

Das Original.

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