Hier haben wir Stichwörter aus der Blockhauswelt gesammelt und kommentiert. Sie sind nach thematischer Nähe sortiert. Noch ein Hinweis: Ein Teil der Links zeigt auf dieselben Einträge – dies ist gewollt, da es für manche Stichwörter Synonyme gibt.
Wohnblockhäuser: Holzbauten, die aus einzelnen formstabilen Blockbalken errichtet werden. Die Blockbalken können aus Rundstammbohlen, massiven Vierkanthölzern oder mehrschichtig verleimten Einzellamellen bestehen. Ein Blockhaus ist jedoch kein Fertighaus in Holzständer- oder Tafelbauweise, auch wenn die Blockbalken industriell vorgefertigt werden. Siehe auch: Wohnblockhäuser.
sind ein durch Fräsen oder Drechseln und Hobeln industriell hergestelltes Baumaterial, das vornehmlich für Wände Verwendung findet. Ein Blockbalken kann Aussparungen aufweisen sowie Nuten, die die Rissbildung im Holz lenken. Die Blockbalkenstärken sind herstellerspezifisch.
Blockbalkenpaneele dürfen nicht mit echten Blockbalkenkonstruktionen verwechselt werden – hierbei handelt es sich um eine Verkleidung von Fertigwandelementen zur Erzielung einer Blockhausoptik.
Gehobelte Blockbalken, verleimt:
Formstabile Lamellenbalken für einschalige Wandkonstruktion:
Unschlagbare Vorteile der dicken Lamellenbalken im Blockhausbau
Hohe Qualität
Minderwertige gehobelte Blockbohlen aus Vollholz,
Geringwertig
„Leichtblockbohlen“: Dünne Blockbohlen mit einer Stärke zwischen 40 und 70 mm. Sie haben nur eine geringe Formstabilität und sollten daher nur für untergeordnete Gebäude (Gartenlauben, Verkaufsstände, Schuppen, Saunen, Hundehütten usw.) mit geringer Grundfläche und Firsthöhe verwendet werden. Blockbohlenhäuser sind äußerlich von wertbeständigen massiven Blockhäusern nicht leicht zu unterscheiden, werden aber als solche angeboten. Daher sollten Sie sich nicht von niedrigen Preisen blenden lassen, sondern das Angebot genau auf die Qualität und Stärke der verwendeten Materialien prüfen.
Für Wohnblockhäuser sind diese dünnen Bohlen wegen ihrer fehlenden Formstabilität als tragende Konstruktion nicht geeignet. Solche Konstruktionen sollten gemieden werden. Eine andere Verwendung finden diese Bohlen als Fassadenverkleidung von Holzrahmenhäusern, um das Aussehen von Blockhäusern zu imitieren. Die Konstruktionen haben einen geringen Anteil an massivem und teurem Holz, aber einen hohen Anteil an vergleichsweise preisgünstigem Dämmmaterial (daher die rechnerisch guten U-Werte dieser Häuser). Siehe auch: Blockbalken
Rundbohlen,
Rundblockbohlen, Rundstammbohlen, Rundbohlen: Sie sollten mindestens einen Durchmesser von 170 mm aufweisen. Um die Rissbildung steuern zu können, sollte die Rundblockbohle unterseitig mit einer Nut (Entlastungsschnitt) versehen sein (siehe Bild). Die Steigung der Rundblockbohlen ist herstellerabhängig und liegt zwischen 130 und 180 mm, je nach Durchmesser der
Rundblockbohlen. Industriell bearbeitete Rundbohlen haben im Allgemeinen – je nach Hersteller – einen maximalen Durchmesser von 230 mm.
Sollen Wohnblockhäuser ohne Zusatzdämmung der Außenwände realisiert werden, ist
meist mindestens eine Blockbalkenstärke von ca. 210 mm … 230 mm nötig.
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Steigung:
Im Blockhausbau die tatsächlich erzielte Höhenzunahme der Blockwand, wenn eine Blockbohle aufgelegt wird. Sie darf nicht mit dem Außenmaß der Blockbohle verwechselt werden.
Polarkiefernholz wächst in Finnland im Bereich des 65. Breitengrades, da wo die Rentiere zu Hause sind :-). Polarkiefernholz hat durch die kurze Wachstumsperiode sehr dicht aufeinander folgende Jahresringe, ein hohes Eigengewicht, hohe Dichte, einen starken angenehmen Duft. Etwa 2/3 des Querschnitts hat deutlich rötere Farbe und sehr harzhaltig, daher natürlicherweise wasserbeständiger. Die Farbe und Maserung des Holzes sind von dessen Wunschort und den Umweltbedingungen abhängig, als Faustregel gilt: je heller das Holz, desto weiter südlich des Polarkreises ist es gewachsen. Das bearbeitete Kiefernholz ist bei Polarholz mindestens 80–100 Jahre alt und älter, je nach der Dicke der Blockbohle (ein Jahresring entspricht einem Jahr).
Hölzer aus weiter südlich gelegenen Gebieten wie z. B. dem Baltikum entsprechen qualitativ nicht dem hochwertigen Polarkiefernholz und dürften auch nicht so deklariert werden.
auch Kelo, "Totholz", Kelohonka, Keloholz: Kelo und Kelohonka sind finnische Wörter für eine uralte dichtfaserige Föhre mit einer silbergrauen Oberfläche und einer starken rötlichen Färbung des Kernholzes. Die Kelo-Föhren sind aus Altersgründen von selbst abgestorben und getrocknet. Die dicken Baumstämme von Kelo-Föhren werden meistens zufällig in den Wäldern der kargen arktischen Klimazone Lapplands entdeckt und sie werden erst nach dem Ende des natürlichen Trocknungsprozesses abgeholzt und bearbeitet. Kelo-Holz gilt als äußerst wertvolles Material für ausgefallene Möbel und Bauwerke.
Dickholz, Brettsperrholz
auch Kreuzlagenholz (KLH, BSP, CLT, X-LAM, Cross-Lam) genannt: vorgefertigte großformatige Wand- und Deckenelemente (-bauteile) aus mehrlagig kreuzweise verleimter Seitenware und Ausschussbretter aus Nadelholz ohne Hohlräume. Häuser aus Dickholz haben nicht das charakteristische Aussehen von Blockhäusern.
Furnierschichtholz:
Ein Konstruktionsholz für bautechnische Anwendungen im Innen- und Außenbereich. Furnierschichtholz wird sowohl in konventionellen Holzkonstruktionen als auch für anspruchsvolle Tragwerkskonstruktionen verwendet.
Technik zum nahtlosen Aneinanderfügen von Holzbohlen, ermöglicht die Produktion beliebig langer Blockbalken in Vierkant- oder Rundprofil.
Rohbausatz
Rohbausatz ist kein kompletter Holzbausatz. Beim ersten Blick scheint diese Variante preiswert, aber der Bauherr muss sehr viele teure Bauteile selbst besorgen. Ein Rohbausatz umfasst meistens nur Baumaterial für einen nicht regendichten Rohbau nach Statik.
Kreuzecke, Eckverbindung, Kreuzverbund: Mit Eckverkämmung (Außenecken) und Kreuzecke (in den Giebel- und Längswänden) bezeichnet man die Kreuzungsstelle von zwei oder mehreren Blockbalken. Die Eckverbindung in der Blockbauweise ist die Basis der Verbindungen von Blockbalken und gibt den Blockhäusern Standsicherheit und das charakteristische Aussehen.
Eckverbindungen werden nicht nur an den Ecken eingesetzt, sondern auch an anderen Stellen, z. B. dort, wo tragende Innenwände auf die Außenwände treffen oder wo eine statische Last abgeleitet werden muss. Daher sind konstruktiv richtig angeordnete und ausreichend vorhandene Eckverkämmungen und Kreuzecken ein Qualitätsmerkmal.
Bezeichnungen verschiedener Eckverbindungen sind z. B. Verplattung, Tiroler Schloss, Schwalbenschwanz, Chaletverbindung oder Sattelecke.
Die Dichtigkeit der Eckverkämmungen ist zum einen von der konstruktiven Ausführung, andererseits vom sorgfältigen und gewissenhaften Einbau des Dichtmaterials abhängig.
Holzhäuser, bei denen Eckverbindungen ausschließlich an den Außenecken vorhanden sind, sind oft nur 'Blockhausimitate' mit wenig Holzanteil und dünnen Blockbohlenwänden von 40 bis 70 mm Stärke.
Eine Ecke in der Blockbauweise, bei der die Bohlenenden über die Ecke hinausragen.
Cityecke: Kurzecke, 0-Ecke
die Enden der überkreuzenden Blockbalken ragen in einer Ctyecke nicht über die Wand- oder Eckverbindungen. Eine Cityecke kann eine traditionelle Schwalbenschwanzverbindung, eine Kurzecke oder moderne 0-Ecke sein. Die Cityecken kann je nach Ausführung mit Bretterverkleidung versehen werden.
(auch: Auskerbung oder Längsfräsung): die herstellerspezifische Form der Fugen zwischen zwei übereinanderliegenden Bohlen.
Dichtung,
Dichtbänder: ein dauerelastisches Material, das in die Fugen zwischen den Blockbalken montiert wird und in erster Linie dazu dient, die Winddichtigkeit zu erhöhen. Blockbohlenhäuser aus dünnen Bohlen von 40 …70 mm zeigen dieses Qualitätsmerkmal im Allgemeinen nicht.
Holzdübel, Fixierstift, Holznagel: ein Dübel, der zur Verzapfung von Blockbalkenwänden in Vertikalrichtung eingesetzt wird. Diese Verzapfung stabilisiert die Blockwand. Es gibt auch Verbindungslaschen aus Metall, die zur Verbindung von Balken in der Horizontalrichtung verwendet werden.
oder Verdübelung: Verfahren, um die vertikale Bewegung der einzelnen Blockbalken zu verhindern. Bei Blockbohlenhäusern aus dünnen Bohlen von 40 …70 mm wird der Wandaufbau ohne Verzapfungen realisiert. Der Wandaufbau der hochwertigen, echten Blockhäuser werden immer mit Holzzapfen ausgeführt.
Rissbildung
Wegen der natürlichen Eigenschaften des Holzes trocknet das Holz am Kreisumfang der Bohle etwa doppelt so schnell wie in der Richtung des Radius. Weil das Trocknen an der Oberfläche vom Baumstamm beginnt, übersteigen die Spannungen die Zugfestigkeit des Holzes, so entstehen Risse.
Durch die Anwendung von geleimten Vierkantbalken kann die Rissbildung minimiert werden. Geschickte Ausformung und Platzierung der Fugenaussparungen steuert die Rissbildung und sorgt dafür, dass sie an der vorgesehenen Stelle erfolgt. Risse beeinträchtigen die Wärmedämmung und Festigkeitseigenschaften des Blockbalkens nicht. Sternförmig vom Kern ausgehende Rissbildung mit breiten Rissen des Holzes allerdings ist ein Hinweis darauf, dass das Holz schnell gewachsen, daher nicht dichtfasrig, aber weich und wenig harzhaltig, kurz: von minderer Qualität ist.
Kalamitätsholz durch holzzerstörende Schädlinge, Borkenkäferholz
Besonders anfällig für Schäden durch Borkenkäfer sind ungepflegte, zu dichte Waldbestände von Fichte und Kiefer mit Monokultur. Zu dichter Baumbestand beschleunigt zusätzlich die lauffeuerartige Verbreitung der Schädlinge. Die durch die Waldpflege entfernten frischen Baumstämme und das Holz nach Sturmschäden dürften nicht mit Rinde im Wald herumliegen. Diese Baumstämme dienen in der warmen Jahreszeit zusätzlich als ideale Brutstätte der Borkenkäfer. Das Borkenkäferholz kann in der Regel als Bauholz bearbeitet werden. Das Holz aus Sturmschäden muss aus dem Walde schnellstens entfernt werden, aber die in der Mitte abgenickten, zersplitterten Baumstämme taugen häufig nur noch z. B. als Material für Spanplattenindustrie und Herstellung von Holzfaserdämmplatten.
Sackung: Nach dem Aufbau setzen sich die aus Blockbohlen und -Balken errichteten Wände um ein gewisses Maß, wodurch die Winddichtigkeit sich erhöht. Dieses wird verursacht durch die Trocknungsschrumpfung und durch die Belastung der Nut- und Federverbindung durch das Gewicht von Dachkonstruktion und Zwischendecke. Dieses blockhausspezifische Verhalten muss bei Planung und Montage berücksichtigt werden, damit es keine Bauschäden gibt.
Senkrecht verleimte Vierkantblockbalken gelten als die formstabilsten, es gibt wenig Setzung und kaum Rissbildung. Sie sind ein ideales Baumaterial für anspruchsvolle Wohnblockhäuser.
Vom Hersteller bei der Konstruktion festgelegter Raum über starren, sich nicht setzenden Gebäudeteilen (z. B. Steinwänden, Stützen, Fenster- und Türelemente), der zum Ausgleich der Setzung der Blockbalkenwände vorgesehen ist.
Zugstangen, Durchbolzung, Spannstangen: Um die Setzung der Blockbalkenwände kontrolliert zu steuern, wird über die ganze Wandhöhe der Blockhäuser an den Kreuzecken und Eckverkämmungen eine anziehbare Gewindestange eingesetzt.
Qualitätsmerkmale: Gewindestangen, Holznagel und Rutscheisen in der Wandkonstruktion
Die horizontal übereinander montierten Vierkant- oder Rundblockbohlen bilden mithilfe von Holzzapfen, Nut- und Federverbindung, Spannstangen, T-Hölzern und aussteifenden passgenauen, rutschsicheren und winddichten Eckverbindungen eine stabile Wandkonstruktion. Blockbohlenhäuser aus „Leichtbohlen“ von 40 bis 70 mm verfügen im Allgemeinen nicht über alle diese Qualitätsmerkmale.
Formstabiler Wandaufbau eines echten langlebigen Blockhauses ohne Plastik und feuchteempfindliche Dämmung.
Qualitätsmerkmale: Öffnungen mit Dübellatten, 3fache Dichtung zwischen den dicken, formstabilen, rissfreien Lamellenbalken, Dübellatten und Spannstangen.
Die Breite der Lamellenbalken im Bild 275 mm.
T-Holz, Rutschleiste, Dübellatte: ein vertikal anzubringendes T-Holz, das in einer Nut der Rahmen von Tür- und Fensteröffnungen in der Blockbalkenwand angebracht wird. Es lässt die Setzung der Blockwand zu, verhindert aber horizontale Verschiebungen. An den Gleithölzern werden Konstruktionen (z. B. Fenster/Türen) befestigt, die sich nicht setzen können oder dürfen.
sie verhindern das Verdrehen der Blockbalken und dienen gleichzeitig zur Aussteifung der Blockbalkenelemente.
Rutschbeschläge, Führungseisen: blockhausspezifische Metallbauteile, die in mehrschichtigen Wandkonstruktionen die Setzung ermöglichen und steuern. Auch bei senkrechten Verbindungen zwischen Blockwand und Mauerwerk werden sie eingebaut.
Wenn die tragenden Wände im Obergeschoss als Blockbalkenwände ausgeführt werden, müssen alle Dachsparren gemäß dem Sparrenplan auf Mittel- und Fußfette mit Gleitbeschlägen eingebaut werden.
Gewindefuß,
Drehfuß, Schraubfuß, höhenverstellbarer Pfostenfuß, Justierschraube, Verstellgewinde: notwendig, um die Verbindung eines sich nicht setzenden Gebäudeteiles mit einer Blockbalkenkonstruktion zu ermöglichen. Bei Blockhaussystemen mit tragender Blockwandkonstruktion werden alle statisch erforderlichen Stützen immer mit diesen höhenverstellbaren Justierstücken ausgestattet. Siehe auch Setzung.
Eine Holzscheibe, die am Ende von Holzpfeilern eingesetzt wird und die mit der Setzung der Wände entfernt wird.
Stützhölzer,
Aussteifungsbalken, Aussteifungsstützen sind Hilfskonstruktion mit zwei innen und außen an der einschaligen Blockwand vertikal angebrachten Hölzern, die bei einem langen Stützabstand ein Einknicken der Außenwände verhindern. Sie werden mit Bolzen, die durch die einschalige Holzwand verlaufen, montiert. Anstelle von Stützhölzern werden manchmal auch Stahlprofile mit entsprechender Steifigkeit verwendet, was allerdings Korrosionsprobleme mit sich bringen kann. Konstruktionen mit Stützhölzern sind in aufwändigen Architektenhäusern mit „Cityecke/Kurzecke“ und in der Sanierung der alten Blockbohlenhäuser anzutreffen.
Die tragende Zwischendecke kann aus Vierkantblockbalken, Rundblockbohlen oder Vierkantbalken hergestellt werden. Dies hängt ab von der ausgesuchten Blockhauskonstruktion und dem herstellerspezifischen System und von dem nach Statik erstellten Deckenbalkenplan.
Die Material- und Montagepreise der verschiedenen Konstruktionen variieren sehr stark.
Dübelbalken: Träger aus einer oder mehreren tragenden Blockbalken. Für die Übertragung von hohen Lasten werden Blockbalkenträger aus mehreren, mit Gewindestangen verbundenen Blockbalken eingebaut.
Studiobinder, Nagelplattenbinder:
Im Abbundwerk vorgefertigte Dachstuhlelemente. Gerade im Blockhausbau sind Nagelplattenbinder sehr empfehlenswert. Die Vorteile dieser Dachart sind schnelle Montage und viel Raum für die zeitgemäße Wärmedämmung. Der Bauherr hat die Option für einen späteren Dachausbau offen. Die schnelle Montage lässt sich auch Schäden durch schlechtes Montagewetter minimieren.
Je nach Hausbreite und Grundriss sind tragende Linien im Erdgeschoss erforderlich.
Im Bild Studiobinder mit Untergurt und kleinen Drempel.
Weitere gängige Formen von Nagelplattenbinder sind z. B. Scherenbinder, Satteldachbinder, Parallelbinder und Pultdachbinder.
Mit Nagelplatten verdübelter Balken:
Die Vorteile sind hohes Vorfertigungsgrad, witterungsunabhängige Vorfertigung im Werk, passgenaue gleichbleibende Qualität und schnelle Montage. Ausreichend dicke Dämmung nach GEG ist ohne Probleme möglich. Weil die verdübelten Balken nicht sichtbar eingebaut werden, können an der Innendecke auf Wunsch meistens sichtbare Zierbalken befestigt werden.
Schnittzeichnung: wird vom Architekten erstellt und liefert wichtige Informationen schon für die Angebotserstellung und Werksplanung. z. B. über die Firsthöhe, Dachneigung, Kniestock, Brüstungshöhe, Überstand der Traufe, Außenwände, Fußbodenaufbauten, Türhöhen und vieles mehr. Die Vorgaben werden vom Statiker geprüft und vom Hersteller an sein System angepasst. Es können sich geringe Abweichungen ergeben.
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